Leberzerroze ist der Zustand zwischen Reizüberflutung und dem Wunsch, dass irgendetwas lauter ist als das, was im Kopf kreist.
Musikalisch gibt es keine Genregrenzen – irgendwo zwischen Punk, Synthesizer und übersteuerter Ehrlichkeit.
Live bewegt sich Leberzerroze zwischen Kontrollverlust und totaler Präsenz – bekannt für energiegeladene DIY-Shows und einer klaren Haltung zu Awareness, Transparenz und Selbstorganisation.
Mit der neuen EP „Härter“ wird nicht diskutiert: Es wird gesagt, was gesagt werden muss.
Ungewohnt? Vielleicht. Unnötig? Ganz sicher nicht.
LZ bieten keine Antworten – sie stellen Fragen mit Feedbackschleife.